Einladung als Ehrengäste für Ehrengäste im Haus der Kunst

 

Wir sind sehr stolz darauf, dass Kurt Krockenberger, der Chef vom Haus der Kunst in Reichenbach, uns immer dabeihaben möchte, wenn er ein Fest für seine Ehrengäste gibt. Wir kommen natürlich immer wieder sehr gerne, denn es gibt doch ständig etwas Neues bei ihm zu begutachten.

Für uns ist es auch immer ein schöner Ausflug mit neuen Mitgliedern. Dort haben wir eine wunderschöne Zeit für schöne Fotos, gute Gespräche und nette Bekanntschaften. In der Zwischenzeit kennen wir schon einige der Gäste und freuen uns gegenseitig, wenn wir uns wieder sehen.

 

Dieses Mal konnten sich unsere neuen Mitglieder Jasmin und Frank, der Allround Mann aus Vaihingen Enz, ein Bild der wunderschönen alten Dinge im Haus der Kunst machen. Frank hatte sich ruckzuck perfekt historisch eingekleidet. Wir freuen uns sehr auch ihn in unserer Mitte zu haben und hoffen, dass wir nächstes Jahr wieder viele tolle Erlebnisse miteinander teilen können. Wir haben uns schon eine neue Rolle für ihn ausgedacht, Mal sehen, wie er bei den Besuchern unserer Veranstaltungen ankommt.

 

Bei uns Frauen geht die Kleidersuche immer nicht so schnell aber wir haben dafür mehrere Kleider im Schrank und können immer für ein neues Mitglied aushelfen.

So konnten wir auch Jasmin gleich mitnehmen. Sonja, ebenfalls ein neues Mitglied, hatten wir in Vaihingen Enz dabei.

So konnten alle neuen Mitglieder einen ersten Einsatz in unserer Gruppe miterleben.

Und….. es kommen ja noch 3 neue Mitglieder aus Vaihingen Enz dazu.

Toll, wir sind sehr stolz auf unseren Erfolg.

 

Einladung mit dem„Roten Flitzer und Dampfschiff Hohentwiel

 

Wir hatten wieder einen unglaublichen Tag. Ganz überraschend wurden wir von Gerd, den wir schon vor Jahren auf der Retro Classics kennen lernten, zu einem unglaublichen Tag eingeladen.

Morgens um 7 Uhr fing unser Tag auf dem Bahnhof in Kornwestheim im Roten Flitzer an. Schon da hatten wir unglaublich Spaß mit den Gästen. Ist ja klar, wenn da 3 Personen in historischer Kleidung stehen. Da kommen dann die ersten Fragen: „Fahrt ihr auch mit?“ 😊 Und schon ging der Spaß los.

Unsere Gabriella stieg in Untertürkheim dazu, sie wurde mit großem „hallo“ empfangen. Wir wechselten dann bei jedem Stopp die Wagons und entertainten die Gäste. Es war fast wie auf der Fahrt nach Wien.

 

Am Bodensee angekommen, wurden wir vom Königspaar Königin Charlotte und König Wilhelm II. empfangen. Selbstverständlich verbeugten wir uns vor unseren Königlichen Hoheiten. Leider konnten wir keine Fotos machen, da unser Harry ganz plötzlich krank wurde und zu Hause bleiben musste, was wir sehr bedauerten.

Gemeinsam ging es dann zum Schiff. Dort warteten wir gespannt auf die Hohentwiel, weil wir uns bei unserer 2-Epochenfahrt mit dem Kapitän Robert angefreundet hatten. Ich hatte ihm geschrieben, dass wir wiederkommen und uns auf unser Wiedersehen sehr freuen. Das Königspaar begrüßte dann alle Fahrgäste persönlich.

Die waren natürlich von dem ganzen Spektakel total angetan und durch die Freundschaften, die wir schon im Roten Flitzer machen konnten, war der Spaß auf dem Schiff vorprogrammiert. Auch das Königspaar hatte richtig Spaß mit uns und hielt sich meistens bei uns auf. Wir hatten natürlich auch viel zu besprechen und Erfahrungen auszutauschen. Selbstverständlich kamen wir nicht ohne Geschenk zu Königin Charlotte. Wir überreichten unsere Königin Olga-Seife, worüber die Beiden sich sehr freuten. Königin Charlotte war sehr überrascht, denn auf dem Schiff hätte sie noch nie etwas geschenkt bekommen. Das freut uns sehr.

Von Königin Charlotte, die im echten Leben Sandy hieß, wurden wir gleich zu zwei anderen Veranstaltungen eingeladen. Auch sind wir an einer 20er Jahre Veranstaltung interessiert. Das müssen wir aber noch genau ausarbeiten 😊

 

Nach der Fahrt machten noch einige Gäste eine Standrundfahrt und wir hielten uns mit den Roten Flitzer-Leuten gegenüber im Restaurant auf. Dort ging doch glatt der Spaß mit einem Kellner weiter. Ihm hatten wir es wirklich angetan. Er behauptete, dass er die ganze Nacht - extra für Ilona – wach geblieben sei, um einen ganz speziellen Kuchen für sie zu backen. Das Stück war dann aber auch eine ganz schöne Hausnummer 😊😊 Der Chef kam dann auch noch zu uns und wollte unbedingt ein Foto und natürlich sollen wir wiederkommen. Machen wir, sobald wir wieder hier sind.

 

Total erledigt aber überglücklich waren wir gegen 22 Uhr wieder in Kornwestheim und auch da hatten wir noch mit den Rote Flitzer-Leuten Spaß beim Nachhauseweg.

Es war sooooo tolllll. Vielen, vielen Dank lieber Gerd. Du hast uns eine unglaubliche Freude bereitet. Wir hoffen, dass wir es dir irgendwann, irgendwie zurückgeben können.

 

Traditionsmorgen am historischen Volksfest

 

Wir hatten mal wieder Kaiserwetter erwischt. Die Veranstaltung fand dieses Jahr zum ersten Mal nicht an der Fruchtsäule statt, sondern ganz weit hinten im Albdorf. Auch schön - aber niemand hat es gewusst.

Wulf Wager hat sich dann aber wieder selbst übertroffen, indem er alles locker und mit viel Humor und mit außergewöhnlichen Gruppen, die ihr Können zeigten, moderierte.

 

Wir hatten einen tollen Platz ergattert und saßen direkt vor den großen Siedershof-Mitgliedern aus Schwäbisch Hall, die wir schon in Bietigheim kennen lernten. Die Freude war natürlich groß, als wir uns wiedersahen.

Nach dem Fest ging für uns auch wieder der Spaß los. Gemütlich essen, dann alle Fahrgeschäfte anschaun und natürlich konnten wir uns beim kleinen historischen Karussell nicht mehr zurückhalten. Wir hatten großen Spaß und plötzlich gab es eine lange Schlange an der Kasse. Da kam der Kassierer auf uns zu und gab uns Freikarten für noch ne Runde, damit die lange Schlange an der Kasse noch ein bisschen länger anhält 😊

 

Bei den lustigen Figuren an der Geisterbahn konnten wir auch nicht vorbeigehn und natürlich wurden wir wieder nass gespritzt. Als ich bei dem Mann auf der Bank saß, ließ doch glatt ein Mitarbeiter den abgeschnittenen Kopf auf mich herunter. Meinen Schrei könnt ihr euch sicher denken. In einem Haus bewegten sich Totenköpfe und als ich da so vor dem Fenster stand und die Köpfe betrachtete, griff ein Mitarbeiter mit einer schwarzen Gummihand aus dem leicht geöffneten Fenster und griff nach mir. Jaaaa, ich hab wieder geschrien 😊 aber es hat sooo Spaß gemacht und unser Harry hat uns wieder in tollen Foto-Situationen erwischt. Wir sind jedes Mal ganz überrascht, was er alles mit seiner Kamera einfängt.

Eine kurze Pause legten wir bei Nina Ronaldi in der Almhütte Royal ein. Das musste sein. Bei sehr leckerem Essen und toller Stimmung ließen wir den Tag langsam ausklingen.

 

Wir hatten einfach wieder einen tollen und lustigen Tag. Am Sonntag sind Gabriella und ich zum ersten Mal beim Volksfest-Umzug im Vereins-Dirndl des Volksfest-Verein mitgelaufen. Wir sind sehr stolz darauf und hatten auch am Sonntag einen tollen Tag, mit neuen und alten Bekanntschaften.

 

Pferdemarkt-Umzug Bietigheim

 

Was für ein Tag! Zum ersten Mal waren wir in Bietigheim beim Umzug dabei. Seit vielen Jahren werden wir von den Bietigheimer Vereinsgruppen beim Schäferlauf in Markgröningen darauf angesprochen, doch einmal in Bietigheim mit zu laufen. Aber wenn man berufstätig ist, geht das nicht so einfach, denn den Urlaub braucht man ja auch für die Familie.

Nun ist die Hälfte unserer Gruppe Rentner und so war es endlich möglich in Bietigheim teilzunehmen. Dort kamen alle Gruppen auf uns zu, die wir schon aus Markgröningen her kennen. Alle freuten sich, dass wir es endlich geschafft hatten, dort einmal mit zu laufen.

 

Wir hatten einen fantastischen Tag erwischt. Nach tagelangem Regen kam dann endlich die Sonne heraus und hielt auch den ganzen Tag.

Es war ein toller Umzug durch die ganze Stadt. Auch einen Teil vom Markt sind wir durchlaufen und konnten die Verkaufsstände ein bisschen anschauen. Wenn es zum Stau kam, konnten wir uns super mit den Zuschauern unterhalten und gleich Werbung für die nächste Veranstaltung machen.

 

Plötzlich überreichte mir ein Herr am Straßenrand einen großen Briefumschlag. Er meinte, wir hätten den 2. Platz belegt. Ich hab das gar nicht richtig registriert, aber später im Zelt, schauten wir nach und siehe da, wir erhielten sogar eine Urkunde. Unsere 1. übrigens 🤣

Wir ließen den Tag im Zelt ausklingen und machten uns dann fröhlich auf den Heimweg. Natürlich wieder mit vielen Stopps für Fotos und tollen Gesprächen.
Ganz herzlichen Dank ans Komitee für unseren zweiten Platz. Wir sind sehr stolz darauf und kommen im nächsten Jahr ganz bestimmt wieder.

Schäferlauf in Markgröningen

 

Was war das für ein Wochenende!!! Morgens bestes Wetter. Fröhlich machen wir uns auf den weg zum Rathaus. Dort trafen wir Andi, Oberamtmann im Theaterstück "D´Schäfrlies aus Urach", einen sehr lustigen Mann, mit dem wir richtig Spaß hatten. Er ist schon ewig dabei und wir auch – aber noch nie getroffen oder gesehen. Hm, wie kann das denn sein??? 😊 Andi, wir sehen uns im nächsten Jahr wieder.

 

Mittags hat uns dann natürlich der Regen erwischt. Schön langsam begonnen und dann in eine Sintflut übergegangen. Aber "the show must go on" und so haben wir natürlich durchgehalten.

Unser Sonnenschein David, der unser Schild trägt, seit er 6 Jahre alt ist, war auch wieder dabei. Mit unserem Harry zusammen, der immer die tollen Bilder macht, ist er unser wichtigster Mann in der Gruppe und ich hab mich sehr gefreut, dass er immer noch mit uns mitläuft.

 

Hedwig hatte für uns wieder unser Wohnzimmer in ihrer Garage gerichtet. Frischer Kaffee und leckere Brezeln warteten auf uns. Hedwig und Xaver, ihr zwei seid der Hammer! Vielen, vielen Dank für eure Mühe.

Und plötzlich stand ein Herr in Uniform vor uns. Lutz aus Vaihingen/Enz, der sich vor einiger Zeit bei mir meldete und anfragte, ob er mal mitlaufen dürfte. Darf er natürlich. Wir haben uns sehr gefreut und in Harry hatte er auch gleich einen super Gesprächspartner. Die zwei haben sich gefunden.

 

Der Sonntag war dann wesentlich besser. Warm angezogen – es waren 18° angesagt – ausgestattet mit Regenschirm und speziellem Krinolinen-Regenmantel – machten wir uns auf den Weg. Beim Aufstellungsplatz sehen wir dann immer all die Gruppen, die wir während dem Umzug nicht sehen können und ein reger Austausch findet statt. Man hat so seine speziellen Freunde auf die man sich jedes Jahr wieder freut.

 

Ganz besonders erwartete ich die „Essensfrauen“ wieder zu treffen. Die hatten uns im letzten Jahr nämlich zu ihrem Heimatmuseumstag eingeladen. Dieser Einladung möchten wir natürlich sehr gerne nachkommen. Leider war der Kontakt damals nicht richtig zustande gekommen. Jetzt konnten wir aber alles klären und wir hoffen, dass wir der Einladung nächstes Jahr erfüllen können.

 

Tja, was soll ich sagen, in den letzten 30 Min. fing es dann doch noch an zu regnen und hörte auch wieder nicht mehr auf.

 Es war trotzdem ein toller Umzug, ein tolles Wochenende und wir freuen uns aufs nächste Jahr.

Tag der offenen Tür UNI Hohenheim

 

Es war wieder soweit und wir waren auf die Studien gespannt, die wir im letzten Jahr bewundern konnten.

 

Wir durften wieder unseren Spendentisch aufbauen, was aber leider aus eigenen Komplikationen nicht klappte. Da wir mit kleiner Gruppe unterwegs waren, machten Harry und ich uns einen tollen Tag. Ganz besonders herrlich für mich, denn ich bin nach langer, langer Zeit endlich mal wieder nicht als Olga unterwegs und konnte wieder eins meiner anderen Kleider tragen.

 

Gleich am ersten Stand wurden wir mit einem coolen Hanfgetränk überrascht. Harry meinte: „dann gehen wir gleich mit einer guten Dröhnung durch die Stände 😊“. Jaaa, wir ließen uns das Getränk 2 x munden.

 

Eine lustige Begegnung hatten wir mit einem kleinen Roboter. Als ich an ihm vorbei ging, dreht er den Kopf zu mir. Ich war so überrascht, dass ich stehen blieb. Da reichte er mir seine Hand, drehte den Kopf etwas schräg und ich fragte ihn: „du sprichst jetzt aber nicht mit mir oder?“ Da drehte er wieder seinen Kopf zur Seite und dann den ganzen Körper. Ich dachte schon, jetzt läuft er mit uns mit 😊

 

Die Betreuerin der Quinoa Studie freute sich so sehr, als wir um die Ecke kamen und wir natürlich auch. Sie erklärte uns gleich den neuesten Stand und was noch dazu kam. Es war wieder soo interessant, leider zu kompliziert, um alles nieder zu schreiben😊

 

Auch die Studenten mit den selbst hergestellten Getränken wollten gleich wieder ein neues Foto mit uns machen und wir genossen wieder die erfrischenden Getränke. Bei dem Einen oder Anderen sieht man meinem Gesicht an, wie es geschmeckt hat.

 

Es ist einfach unglaublich, was auf der Uni alles studiert und erforscht wird. Ein Besuch am Tag der offenen Tür lohnt sich wirklich, denn es gibt auch tolle Speisen und Getränke.

 

Wir kommen nächstes Jahr wieder, ganz bestimmt.

Kunstspaziergang Degerloch

 

und wir waren ein Teil davon, wir waren total begeistert. Der Galerist Norbert Nieser lud uns ein und wir bekamen die Möglichkeit unseren Spendentisch aufzubauen. Darüber freuten wir uns sehr, haben wir doch nicht oft die Möglichkeit dazu. Außerdem ist Norbert Nieser ein ganz außergewöhnlicher Mann, bei dem immer etwas besonderes los ist und so war es auch.

 

Er hatte einige Künstler eingeladen, die den Gästen den ganzen Tag etwas boten. Gesang, Performance, Design und wir natürlich mit unserem Spendentisch, der sehr gut angenommen wurde.

 

Norbert Nieser setzte noch eins oben drauf. Bei ihm sind die Getränke immer kostenlos und die stellte er uns dieses Jahr zur Verfügung. Wir durften um eine kleine Spende bitten, der die Gäste gerne nachkamen. Ein voller Erfolg für uns.

Wie immer hatte wir tolle Gespräche und neue Bekanntschaften. Das ist immer das Wichtigste an den Veranstaltungen. Lieber Norbert, nochmals ganz herzlichen Dank für deine Einladung und deine großzügige Spende. Wir kommen gerne wieder 😊

Einladung des Ungarischen Liszt Instituts

 

Hoher Besuch hatte sich im Liszt Institut angekündigt und wir wurden gefragt, ob wir die ungarischen Husaren in ihren originalen Uniformen, bei einem Spaziergang durch Stuttgart begleiten würden. Es war uns selbstverständlich eine Ehre.

Sabine, unsere "Neue" in der Gruppe, trägt ein Kleid aus einer anderen Epoche. Sie war aber so aufgeregt und wollte unbedingt mitlaufen, dass wir sie einfach so mitnahmen. Nun sind wir auf der Suche nach einem passenden Kleid für sie.

 

Wir fanden die Husaren in ihren tollen Uniformen einfach umwerfend. Die Herren von uns aber auch. Formvollendet wurden wir begrüßt und freudestrahlend machten wir uns zum Spaziergang bereit.

Das Wetter war genauso umwerfend wie die Herren und die Stadt war dementsprechend voll.

Es wurde natürlich gestaunt, als wir durch Stuttgart flanierten und natürlich wollten die Stuttgarter wissen, was da los ist.

 

Der Marktplatz war ein highlight für uns alle. Die Marktleute hatten so eine Freude als sie uns sahen und richtig Spaß mit uns. Wir wurden von allen Seiten mit Gemüse und Obst beschenkt. Mit viel Gelächter zogen wir davon.

 

Vielen Dank liebes Liszt Institut, dass wir dabei sein durften. Es hat uns großen Spaß gemacht.

Filmaufnahmen für Werbeaktion im Haus der Kunst

 

Manchmal kann man nicht glauben, was für unglaubliche Dinge uns begegnen. Wir wollten nur eine Sonderaktion bei Kurt Krockenberger besprechen und landen doch tatsächlich in einer Werbekampagne für das Haus der Kunst.

 

Wir waren sehr gespannt, was da auf uns zukommt. Zwei junge Damen, moderne Sozial Medien und wir alle haben keine Ahnung. Selbstverständlich haben wir getan, was man uns sagte und hoffen, dass wir unseren Job gut gemacht haben. Wir sind auf das Ergebnis gespannt, denn es wird dann in Facebook gezeigt.

 

 

Eine Dame wollte nur ihr gekauftes Bild abholen und plötzlich steckte sie mitten drin in unserer Runde. Und schon haben wir wieder den nächsten Kontakt.

Toll.Es warten neue Aufgaben auf unseren kleinen Verein und wir lassen uns überraschen, was da noch so alles kommt. Wir sind bereit und stehn in den Startlöchern 😊.

Vereins-Mädels-Kaffeeklatsch

 

Seit vielen Jahren haben wir einmal im Jahr einen Mädels-Kaffeeklatsch, der durch Corona leider schon drei Mal ausgefallen ist. Aber endlich, endlich konnten wir uns alle wieder treffen. Die Männer müssen da leider zu Hause bleiben.

Mit großem „Halloooo“ und viel Gelächter packten wir wieder alles aus, über das wir reden, begutachten oder entscheiden wollten.

 

Wir haben zwei neue Damen im Verein, die wir herzlich begrüßten.

Donna zeigte uns ihr neues Kleid und wir stellten fest, dass die Ärmel abgeändert werden sollten.

Gabi hatte sich ein 20er Jahre Outfit besorgt und wir sollten entscheiden, welche Mütze oder Hut besser aussieht.

Mit Martina wurde dann noch unser neuer Flyer besprochen und ebenfalls abgesegnet.

Über einige neue Veranstaltungen wurde diskutiert und neue Termine konnten vereinbart werden.

Alle offenen Fragen, Ideen und Termine konnten besprochen und abgesegnet werden. Es war ein tolles, produktives und entspanntes Treffen.

Besuch bei der CMT in Stuttgart

 

Lang, lang ist´s her, dass wir der CMT einen Besuch abstatten. Deshalb war es jetzt einfach mal

wieder Zeit. Wir waren gespannt, wen wir alles treffen und ob wir neue Kontakte knüpfen können.

 

Die Messe war wie immer – einfach super. Wir hatten wieder tolle Gespräche, unglaubliche Einladungen, die wir leider nicht annehmen konnten – koi Zeit 😊. Es hat uns aber sehr gefreut.

Mit der Bundespolizei hatten wir interessante Gespräche und mit einem Wellnesshotel konnten

wir evtl. einen neuen Partner gewinnen. Wir sind gespannt, was sich daraus noch entwickelt. Selbstverständlich halten wir euch auf dem Laufenden.

 

Tja, DAS Highlight der Messe für uns, war dann unser Rooobert vom Bodensee.

Kapitän auf der Hohentwiel. Mit ihm hatten wir einen super tollen Tag bei einer 2-Epochen-Reise.

Als wir uns entdeckten, fielen wir uns freudestrahlend um den Hals. Er war genauso überrascht uns zu sehen, wie wir ihn. Schon damals lud er uns erneut ein und wiederholte nun die Einladung. Wir würden sehr gerne noch einmal ein Fahrt mit ihm machen. Ich denke, das schaffen wir.

 

Jahresversammlung am Todestag von Königin Olga

 

In Gedenken an unsere Königin Olga und an Ihrem Todestag hielten wir bei strahlendem Wetter unsere Jahresversammlung ab.

Einige unserer Mitglieder haben wir schon länger nicht mehr gesehen und freuten uns, dass sie sich die Zeit genommen haben.

 

Unsere Besprechungspunkte hatten wir schnell abgehandelt und konnten uns über einen kleinen Klatsch hermachen. Das muss bei all unseren Veranstaltungen auch mal sein.

Nach dem Kaffee machten wir noch eine kleine Flanierrunde durch den Schlossgarten. Wir wollten ein paar schöne Fotos im kleinen Pavillon machen. Bis dahin sind wir nur selten gekommen.

Der Garten war voller Menschen, die es sich natürlich nicht nehmen ließen von uns Fotos zu machen. Sobald wir in Position für ein Foto für uns standen, ging es los mit dem Fotografieren der Besucher.

 

Es ist einfach immer wieder schön zu sehen, wie die Menschen sich freuen, wenn sie uns erblicken. Die Kinder strahlen mit großen Augen und die Eltern freuen sich über ein Foto mit den Kindern.

 

Unser Harry konnte dieses Mal leider nicht mit, ihn hat eine Erkältung erwischt. Dafür hatten wir Simone dabei, die eine hervorragenden Job machte. Ihre Fotos sind alle so super geworden und …. es hat ihr richtig Spaß gemacht. Sie war total in ihrem Element. Vielen Dank, liebe Simone für deinen Einsatz für Harry.

100jähriges Jubiläum vom Stuttgarter Hauptbahnhof

 

Was für ein aufregendes Wochenende haben wir hinter uns. Fix und fertig aber total glücklich. So eine tolle Einladung zu so einem besonderen und speziellen Event hatten wir schon lange nicht mehr. Wir waren so gespannt, was uns in den zwei Tagen auf dem Stuttgarter Bahnhof alles erwartet.

 

Es fing ja schon beim I Punkt – unserem Treffpunkt – an. Als wir um die Ecke kamen, stand schon Herr Hans-Jörg Jäkel mit einer Männer-Blaskapelle und der SWR mit Kamerateam da und erwarteten uns. Mit Musik ging es dann über die Straße und durch den halben Bahnhof.

 

Der erste historische Zug wartete schon auf uns. Mit Dampf und lautem Pfiff gings los nach Vaihingen – eine wunderschöne Strecke und bei strahlendem Himmel. Auf der Strecke standen überall Menschen und Fotografen, die die alte Lok fotografieren wollten.

Nach der Vaihinger Fahrt wurde umgestiegen und ab gings nach Esslingen. In dieser Bahn gab es dann auch einen tollen Speisewagen. Dort wartete ein Tässchen Kaffee und eine Butterbrezel auf uns. Den Kaffee zu trinken, war in der alten Bahn abenteuerlich.

 

Am Sonntag erwartete uns dann noch der rote Flitzer. Das war etwas ganz Besonderes. Die Sitze waren wie in einem Bus oder Flugzeug und man konnte die Rückenlehne vorklappen und schon fuhr man in die andere Richtung. Als wir am Ende der Fahrt ankamen, standen alle Gäste auf, drückten die Lehne nach vorn und so konnten dann alle wieder vorwärts fahren – uuunglaublich. Das waren noch gut durchdachte Zeiten. Auf so eine Idee würde heute kein Mensch mehr kommen. Es hat uns auf jeden Fall unglaublich viel Spaß gemacht und der SWR und die Gäste konnte gar nicht genug von uns bekommen.

 

Wir waren schon auf dem Heimweg, da bat uns Herr Jäkel noch auf das Krokodil, die grüne Lok zu warten. Ja und plötzlich kam der Lokführer heraus – unser OB Herr Frank Nopper. Er hat es sich auch nicht nehmen lassen, einmal mit dem Krokodil fahren zu können. Man weiß ja nicht, ob das in Zukunft überhaupt noch mal möglich ist. Wir haben uns sehr gefreut noch schnell ein Abschiedsfoto machen zu können, wünschten allen noch einen schönen Tag und gingen voller guter Erinnerungen nach Hause.

Fotoshooting der Besonderen Art mit Claus Rudolph

 

Noch während unserem Einsatz auf dem Historischen Jahrmarkt, fanden wir noch Zeit für ein erneutes, spezielles Fotoshooting mit Claus Rudolph.

Wir wurden zum Teehaus in Stuttgart beordert - wobei schon die Anfahrt abenteuerlich war. Ständig bergauf und durch kleine, enge Gassen – da möchte ich nicht im Winter hoch fahren aber wuuunderschöne Häuser.

 

Im Marmorsaal angekommen erwartete uns ein schwarzes Klavier mit einer Leiter, daneben 2 historische Stühle und eine kleine Bank. OK dachten wir, lassen wir uns doch mal überraschen.

Dusty, den wir schon vom Fotoshooting auf dem Neckar kannten, war auch dabei. Er lag damals bäuchlings vor mir auf der Rehling und griff nach meinem Koffer – dies nur zur Erinnerung. Ein Mädchen kam dann auch noch und die war dann die Überraschung.

 

Dusty wieder ganz in weiß mit einem Engelskranz auf dem Kopf und das Mädel in einem durchsichtigen Reifrock, sexy Oberteil und eine unglaubliche Perücke. Sie musste auf der Leiter nach oben aufs Klavier. Unsere Jungs halfen ihr ganz "Gentlemen like" und wir ihr dann noch bei den Highheels.

 

Claus drapierte uns auf den Stühlen und drückte jedem noch eine Banane in die Hand. Die Jungs bekamen wunderschöne Erdbeeren, die sie uns in den Mund stecken sollten und……. ich als Antialkoholikerin ein Glas Sekt in die Hand :). Die Nebelmaschine wurde eingeschaltet und schon waren wir im Kasten.

 

Es hat wieder riesigen Spaß gemacht, die Bananen und Erdbeeren waren lecker und wir hatten ein tolles Erlebnis. Lieber Claus – immer wieder gerne.

Der Hochadel im historischen Postamt

 

Der Volksfestverein rief und der Hochadel kam. So konnten wir den historischen Jahrmarkt auf eine ganz besondere Art erleben!

Wir meldeten uns nämlich für den Dienst im historischen Postamt. Mit Rose von Stein, die das ganze koordinierte, stellten wir einen Dienstplan auf und konnten so volle 10 Tage die restlichen Mitglieder vom Volksfestverein entlasten.

 

Für alle Tage des hist. Volksfest waren unterschiedliche Gruppierungen eingeladen, die mit Paraden über das Festgelände das Publikum unterhielten und mit ihren farbenfrohen Trachten und Musikgruppen ein buntes Leben auf den Jahrmarkt zauberten. Auch wir vom Hochadel waren immer mal wieder mit kleinen Abordnungen auf dem Jahrmarktgelände präsent und unterhielten uns mit den Gästen und beantworteten gerne Fragen.

 

Das Postamt bot sehr Interessantes zum Kauf an, sodass sich sehr schnell jede Menge Besucher um unseren Stand ansammelten. Natürlich auch, weil wir in historischer Kleidung in der Post standen und immer wieder heraus mussten, um mit den Besuchern Fotos zu machen.

Zum Angebot der Post gehörten historische Postkarten, Briefmarken und ein ganz besonderer kleiner Stempel, den wir auf jede Karte direkt drauf stempelten. Die Besucher waren begeistert. Zusätzlich konnte die Karte gleich geschrieben und in die Briefkästen, die an unserem Stand hingen, eingeworfen werden. Sie wurden täglich geleert.

Neben 1 Liter Bierkrügen mit historischen Motiven, verkauften wir die Bücher von Wulf Wager, die die absoluten Renner waren. Mit den schwäbischen Dialektbüchern hatten wir mit den Nordlichtern großen Spaß und das große Volksfestbuch ging weg wie warme Semmel.

 

Lieber Wulf, über deine Bücher müssen wir uns mal unterhalten. Auch unser Verein bekam die Möglichkeit, einige Artikel unseres Spendentisches aufzustellen und zu verkaufen. Mit selbstge-machten Handarbeiten und unserer Königin Olga Seife, die noch nicht auf dem Markt zu kaufen ist, konnten wir auch hier die Gäste und Besucher erfreuen und überraschen. Ganz besonders gut kam unsere Königin Olga Seife bei den Besuchern an, die ebenfalls weg ging, wie warme Semmel. Eine Kundin nahm 50 Stück mit, darüber haben wir uns sehr gefreut. Schließlich verschenkt man ein Stück Geschichte und nicht nur Seife und der gesamte Erlös kommt wieder dem jungen sehbehinderten Mann aus der Nikolauspflege zugute.

 

Wir bedanken uns beim Cannstatter Volksfestverein ganz, ganz herzlich für das sehr gute Miteinander im Postamt! Alle haben sich sehr wohl gefühlt und hatten viel Spaß beim Standdienst. Ganz besonders möchten wir uns bei Rose von Stein bedanken, die uns täglich fürsorglich versorgte, immer fragte ob wir etwas brauchen und uns täglich einen Kaffee und Apfelküchle an den Stand brachte.

Liebe Rose, lieber Herr Kauderer, wir übernehmen auch in 4 Jahren wieder gerne den Dienst und melden uns gleich wieder bei Ihnen an.

Schäferlauf Markgröningen

 

Wir fieberten schon lange dem Festumzug beim Schäferlauf in Markgröningen entgegen. Nach drei pandemiebedingten Ausfällen freuten wir uns umso mehr, wieder zu den Traditionsumzügen in der Schäferstadt eingeladen worden zu sein!

Im Rathaus, zum Willkommenstrunk, konnten wir auch endlich dem neugewählten Bürgermeister, Herrn Jens Hübner zum Amtsantritt gratulieren und mit dem Landrat Algaier und Steffen Bilger schöne Fotos machen.

Der Samstag war wetterbedingt der weniger schöne Tag. Bis zum Beginn des Festumzugs hatten Hedwig und Xaver uns in ihrer Garage Unterschlupf gewährt und bewirtet. Beim Warten auf den Start hielten wir Wiedersehens-Schwätzle mit alten Bekannten oder lernten neue Teilnehmer kennen. Die Schallmeiengruppe aus Kißleg heizte direkt hinter unserem Startplatz schon mal die Stimmung auf.

Schon von Beginn des Festzugs an hatten wir das Publikum für uns gewonnen. Die Zuschauer waren hingerissen von unseren Kostümen und so ernteten wir zahlreichen Applaus über die gesamte Wegstrecke. Bewundernde Blicke, Ausrufe und Beifall begleiteten uns bis zum Stoppelfeld. Ja, die Markgröninger sind schon ein ganz besonderes Volk: sie leben ihren Schäferlauf und feiern ausgelassen mit allen Gästen und Einheimischen und lassen sich auch vom Regen kein bisschen unterkriegen.

Die Vorführungen auf dem Stoppelfeld fanden ganz der Tradition folgend statt, dem Publikum war´s einerlei, einzig die Akteure auf dem Stoppelfeld hatten mit dem „schweren Boden“ zu kämpfen.

Wie wunderbar sonnig war dagegen der Sonntag, der bei strahlendem Sommerwetter tausende Besucher nach Markgröningen lockte.

Liebe Markgröninger: IHR versteht zu feiern und zu festen! Wir kommen gerne wieder im nächsten Jahr.

Einladung zur home & garden Ausstellung auf Schloss Solitude

 

Endlich war es wieder soweit und dann auch noch auf Schloss Solitude. Nach zwei langen Jahren ist home & garden endlich wieder da. Sie riefen und wir kamen.

Wie haben wir uns so gefreut.

 

Alles war neu. Neue Location, neue Aussteller, viel interessantes und natürlich tolles Wetter.

Die neuen Aussteller staunten nicht schlecht als wir durch die Gänge schlenderten und jeder wollte natürlich wieder ein Foto mit uns an ihrem Stand.

Viele Besucher kamen auf uns zu, um sich über unseren Verein und unser Hobby zu informieren. Geschichtsunterricht ist unser ständiger Begleiter und über alte Bekannte haben wir uns sehr gefreut.

Zur großen Überraschung flanierte plötzlich eine Dame ums Schloss – eine unserer Urgroßmütter. Da mussten wir natürlich gleich ein gemeinsames Foto mit ihr machen.

Zum Abschluss machten wir dann noch mal eine Einkaufsrunde und machten uns dann langsam auf den Rückweg. Es war ein toller Tag.

Der Hochadel zu Gast bei Schäferlauf in Wildberg

 

Wildberg ist unser schwierigster Umzug, denn es geht zuerst Bergauf, dann Bergab und zum Schluss muss man ja auch wieder zum Auto zurück. Aber dieses Jahr haben wir uns sooo gefreut, denn endlich, endlich fand wieder ein Umzug statt, der 1. dieses Jahr überhaupt.

Auch bei den Besuchern und Gästen hat man gemerkt, wie groß die Freude war, sich endlich wieder zu zeigen und Freude verbreiten zu können. Die Veranstaltung wurde neu gestaltet und fing mit kleinen Aufführungen vor dem Rathaus an. Die Stimmung war durch die Fahnenschwinger so toll, dass ich ganz spontan den Bürgermeister am Arm ergriff und Ringelreihen mit ihm tanzte.

Wir waren so gespannt aber was uns dann erwartete hat all unsere Erwartungen übertroffen. So etwas hatten wir noch nie erlebt. Wir wurden so beklatscht, Standing ovations, unendliche „Hurra und Bravo-Rufe“ vom Anfang bis zum Ende. Als wir dann auf den Schäferplatz einliefen und der Bürgermeister von unserem kleinen Tänzchen erzählte war auf den Rängen kein Halten mehr. Uns lief bei der Hitze regelrecht die Gänsehaut über den Rücken. Das war ein unglaubliches Erlebnis.

 

Bei den Rastplätzen angekommen, erhielten wir von allen Seiten wieder Bravorufe und „toll gemacht“ usw. Es ist einfach wunderschön, wenn man bei den Menschen so eine große Freude auslöst. Wir sind sehr stolz auf unser tolles Hobby.

 

Liebe Wildberger, ganz, ganz herzlichen Dank für den tollen Empfang. Wir kommen gerne wieder.

Einladung zum Fotoshooting mit Claus Rudolph

 

Was für eine Aktion, was für ein Abenteuer. Wir waren total aufgeregt, denn wir durften an einem außergewöhnlichen Fotoshooting teilnehmen und sind zum Schluss Teil eines außergewöhnlichen Fotos, Darauf sind wir sehr stolz.

 

Das Wetter war gar nicht fotogen, denn es fing an zu regnen. Claus ließ sich davon aber überhaupt nicht abbringen und positionierte seine Kamera bei strömendem Regen in der Wiese. Wir saßen in der Zwischenzeit gemütlich in der Kapitänskajüte und schauten zu.

Nach einer kurzen Lagebesprechung wurde mir gesagt, dass Xaver und ich auf ein kleines Floß mit einem Pferd stehen sollen. Wie bitte? Ein Pferd auf einem Floß? Ja und dann war das Floß so klein und 2 m tiefer. Oh mein Gott.

 

Nun gut, für Xaver war das natürlich kein Problem aber ich mit meinem Reifrock? Als ich auf der Rehling saß, reichten mir die Männer ganz galant die Hand. Ich dachte natürlich, dass ich schön langsam nach unten gelassen werde aber nein …. Plumps und platsch, fiel ich 2 m tiefer und landete mit meinen Ballerinas im Wasser. Das Floß hatte nämlich einen kleinen Rand und da stand das Wasser drin. Toll – aber the show must go on, wie es so schön heißt.

Von der anderen Seite wurde natürlich alles dokumentiert. Die Nebelmaschine wurde auch noch getestet und dann gings los.

 

„Bitte nicht in die Kamera schaun… und Achtung – feeeertig. Ich hab ja gesagt, ich brauch bloß 5 Min. für mein Foto“ – aber 2 Stunden, bis alles stand und saß.

Auf das fertige Produkt müssen wir natürlich noch etwas warten.

 

Es war einfach ein tolles Erlebnis und wir bedanken uns ganz herzlich bei Claus Rudolph für die Einladung. Wir stehen jederzeit zur Verfügung.

 

Vielen Dank auch allen Fotografen, Martina Haußmann, Gisela und Wolfgang Schön, Timo Kabel, Hedwig und Xaver Straßburger und natürlich unser Fotograf Harald Frank für die tollen Fotos.

 

 

Mitgliederversammlung und Jahresbesprechung

 

Endlich war es wieder so weit. Wir konnten uns wieder live treffen und Spaß miteinander haben.

Bei strahlendem Wetter trafen wir uns am vergangenen Sonntag im Schlosspark zu einem kleinen Fotoshooting. Vor dem Theater warteten viele Kinder auf den Einlass und wir konnten für sie die lange Wartezeit ein bisschen verkürzen, was uns großen Spaß bereitete.

 

In unserem Lieblingsrestaurant der „Akademie der schönsten Künste“ wurden wir schon von Gerd, dem Wirt erwartet. Für uns war wieder ein Séparée liebevoll vorbereitet, denn wir hatten viel zu besprechen.

Unser diesjähriger Kalender ist voll, worüber wir uns natürlich sehr freuen, vor allem, weil wieder tolle Aktivitäten dabei sind. Wir haben nur noch ein paar Sonntage frei.

 

Es war wieder ein toller Tag.

 

Große Ehre für den Hochadel -

zu Gast im Gestüt Marbach zur grossen Hengstparade

 

Was für eine Veranstaltung. Unglaublich, was uns im Gestüt Marach erwartete. Mit so etwas hatten wir nicht im Traum gerechnet. Die gesamte Veranstaltung war um unsere Gruppe herum aufgebaut.

 

Thema war – ein Tag auf der Rennbahn im 19. Jahrhundert.

Formvollendet wurden wir in passenden Kutschen in die Arena gefahren. Natürlich wurden ein paar Runden gefahren, damit uns die Gäste auf der Tribüne auch alle sehen konnten.

 

In der Mitte der Arena waren kleine Tische und Stühle aufgebaut und sollten einen kleinen Biergarten darstellen. Nachdem uns wieder formvollendet aus der Kutsche geholfen wurde, erhielten wir ein köstliches Bier zum probieren.

 

Zuvor wurde jedem von uns ein Pferd zugesprochen, die dann zum Pferderennen starteten. Da musste natürlich noch ganz schnell beim Buchmacher gewettet werden. Elisabeths Pferd gewann das Rennen. Sie durfte sich auf das Siegertreppchen stellen und bekam einen tollen Siegerpokal von einer historisch gekleideten Dame überreicht. Uwe mimte den Trainer und erhielt ebenfalls einen Pokal.

 

Anschließend wurde Elisabeths Pferd versteigert. Das ist wohl so üblich. Elisabeth steigerte bis 90.000 € mit und dann mischte sich die historische Dame ein und erhielt bei 100.000 € den Zuschlag. Das war Elisabeth denn doch zu viel.

Weitete Gewinnerinnen waren Ilona und Marie.

 

Wie sich dann herausstellte war die historische Dame jemand ganz Besonderes. Es handelte sich um Carola Ortlieb. Sie war 1981 der erste weibliche Jockey der Bundesrepublik. Heute ist sie eine begehre Pferdetherapeutin und auf der Rennbahn Iffezheim tätig.

 

Vielen, vielen Dank für diese tolle Einladung. Sie haben alles getoppt, was wir bis jetzt erlebt haben. Unseren besonderen Dank sprechen wir Herrn Thomas Engelhart aus, der uns perfekt betreut und versorgt hat und das ganze Event mitorganisiert hat.

 

Wir kommen bestimmt wieder.

Einladung zum Stöckachtreff

 

Erstmals wurde die Chance genutzt, den jährlichen Stöckachtreff auf dem Gelände der Villa Berg abzuhalten. Wir waren total überrascht und total begeistert, was für ein tolles Fest daraus entstand.

 

Normalerweise ist der Stöckachtreff sowas wie ein Stadtfest und plötzlich traten verschiedene Nationalitäten mit ihren Kulturtänzen auf. Bunte Kostüme, fremde Klänge, Judoaufführung uvm. Ein richtig buntes Fest, bei dem auch wir mal unterhalten wurden.

 

Auch hatten wir die Möglichkeit wieder unseren Spendentisch aufzubauen und freuten uns über die reichliche Spende. Das Wetter war herrlich und der Tag ging viel zu schnell vorbei.

 

2. Teil unserer 2-Epochen-Reise

 

In der Mitte der Strecke passierten wir das Schiff "Österreich", auf die wir dann in der Schweiz umsteigen sollten. Die Gäste dort staunten, als sie uns entdeckten. An Land angekommen, auf dem Wechselweg, wurden wir natürlich ausgefragt und fotografiert.

 

Die Räumlichkeiten beider Schiffe sind unglaublich. Man kann es nicht in Worte fassen. Man muss mal mitgefahren sein.

Die Österreich hat einen ganz anderen Charme. Die Möbel sind dunkler aber sehr edel. Die Crew war im Stress aber die Mädel waren goldig. Sie wollten unbedingt auch noch ein Foto mit uns.

 

Unsere Sahneschnitte Kapitän Robert hat uns erneut eingeladen und wir sind am überlegen, evtl. noch mal eine Fahrt mitzumachen. Mal sehen was uns das nächste Jahr so bringt.

Aber natürlich lassen wir uns so eine tolle Einladung nicht entgehen. Wir wären wieder dabei. Ganz, ganz herzlichen Dank für die tolle Ausfahrt.

 

 

Der Hochadel zu Gast auf der Hohenthwiel

 

Was für ein Tag. Dieses Mal fällt es mir sehr schwer zu beschreiben, was wir erlebt haben. Schon der Weg vom Parkhaus durch eine Fußgängerzone zum Hafen, war wieder ein Erlebnis für uns. Von allen Seiten kamen die Menschen auf uns zu, um Fotos von uns zu machen. Sowas hätten Sie noch nie gesehen, sagten die meisten. Schön, dass wir wieder Staunen und Freude verbreiten konnten.

 

Es war sehr beeindruckend über die Gangway zum Schiff zu gehen. Unsere Schirme mussten wir beim Kapitän abgeben (aus Sicherheitsgründen, wegen der Spitze 😊) Auf dem Oberdeck angekommen, suchten wir uns den schönsten Platz, gleich hinter dem Ruderhaus aus. Wir hatten einen tollen Steward, der uns ständig mit Sekt versorgte. Marie hatte zum Schluss einen kleinen Schwipps aber sie war sehr lustig.

 

Während der Fahrt besichtigten wir das Schiff, hatten Spaß mit den Gästen, die uns natürlich ausfragten, wer und warum wir heute dabei sind usw. Fotos, Fotos und noch mal Fotos.

 Am beeindruckendsten war die riesen Maschine, die das Schiff antrieb. Man konnte von oben direkt in die Maschine mit den großen Motorblättern reinschauen. An der Wand hingen die Werkzeuge, mit denen die Maschine bearbeitet werden muss. Die Schraubenschlüssel waren so groß wie ein 10jähriges Kind.

 

Das Mobilar im unteren Bereich ist unglaublich – wunderschöne Möbel, alles in glänzendem Holz eingefasst. Überall Gold – traumhaft. Normalerweise zeigt man eine Toilette ja nicht aber diese….. MUSS ich zeigen. Da will man eigentlich gar nicht mehr raus. So eine hätte ich gerne zu Hause. Es ist einfach alles unglaublich schön.

 

Über die Rückfahrt mit der Österreich gibt es einen extra Bericht.